Eine Sonnenuhr aus A R M E N I E N
Sonnenuhr der Geghard-Kirche, des Geghard-Klosters
© Mohammad Bagheri
© Mohammad Bagheri
© Mohammad Bagheri
© Mohammad Bagheri
Flickr-photo from © Anton; Moscow. With very special thanks for the permission to use it here!
"The monastery of Geghard is a unique architectural construction in the Kotayk province of Armenia, being partially carved out of the adjacent mountain, surrounded by cliffs. It is listed as a UNESCO World Heritage Site, the main chapel was built in 1215, the monastery complex was founded in the 4th century." [Wikipedia]
Zitat aus:
http://de.wikipedia.org/wiki/Geschichte_Armeniens
"Der Name Eriwan (urartäisch Erebuni), späterer Name der armenischen Hauptstadt, ist als Name einer Siedlung seit 782 v. Chr. nachweisbar. Archäologische Fundstücke aus der Umgebung der Stadt weisen darauf hin, dass dort bereits im 8. Jahrhundert v. Chr. eine Festung der Urartäer bestand. Deren Reich, das innerhalb der drei Meere Vansee, Urmia-See und Sewansee von etwa 860 v. Chr. bis mindestens 547 v. Chr. bestand, umfasste dabei auch etwa die Hälfte des heutigen Armeniens." ...
Map of Tigranes the Great's Armenian Empire
Self-made; loosely based on the map found on page 132 of George A. Bournoutian's A Concise History of the Armenian People: From Ancient Times to the Present ISBN 1568591411
Kirchentür: Special thanks to © Roger Zenner
Für beide Fotos: © G. Kalstian - Mit Dank für die Nutzung!
http://www.armeniapedia.org/index.php?title=Armenian_Church
http://www.armeniapedia.org/index.php?title=Geghard_Monastery
http://www.armenian-history.com/churches/Geghard_Monastery.htm
http://www.armeniapedia.org/index.php?title=Main_Page
Der sehr angesehene französische Gnomonist Denis Schneider hat in der Mai-Ausgabe 2009 des Cadran Info N° 19 der "Revue de la Commission des cadrans Solaires" einen sehr interessanten Artikel mit dem Titel "Annäherungen zwischen den Charakteristiken der armenischen kanonischen Zifferblätter mit denen der armenischen Kirche" veröffentlicht.
Ich danke Denis Schneider sehr herzlich für die Erlaubnis, den Beitrag auch in meinem www.ta-dip.de im vollen Wortlaut veröffentlichen zu dürfen.
Sie können den Artikel HIER als PDF- Datei im französischen Original einsehen!