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Ottomanische Sonnenuhr


Ottomanische SU am 170410

"I don't know any Islamic sundial in Northern Germany and also in the whole Europe northern of Alps." Gianni Ferrari, Modena

Da ich nicht nach so einem Superlativ gestrebt habe, kann ich recht gelassen bleiben, ob diese islamische Sonnenuhr derzeit die einzige nördlich der Alpen ist. Schön fände ich es aber, wenn es bald Nachahmer gäbe!

 

Ich bin sehr froh und glücklich! Seit dem 18. April hängt meine erste Ottomanische Sonnenuhr am Balkon in der Kopernikusstraße 125 in Bremen!

 

Lang hat das von der ersten Idee bis zur Realisierung gedauert! Ursprünglich war es ja als Geschenk für andere gedacht...

 

Beim Zeichnen in der Fatih Moschee in Bremen

Beim Zeichnen in der Bremer Fatih-Moschee

 

Deviator

Bei der Bestimmung der Wandabweichung der Moscheewand mit dem Deviator.

Fatih Moschee

Doch die wollten das Geschenk nicht!

Danach habe ich noch Jahre lang gewartet - für den Fall, daß sie es sich vielleicht doch noch anders überlegen.

 

Gianni FerrariAls dann wirklich nichts kam, dachte ich: Nun gut, dann mach ich sie eben für mich! Gianni Ferrari hatte 2008 gerade mehrere ottomanische Sonnenuhren für italienische Freunde berechnet. Ich fragte ihn kühn, ob er denn auch für mich eine berechnen würde und er sagte sofort und ohne Umschweife zu! Die Maße für die Koordinaten und die Wandabweichung mailte ich nach Modena. Kurze Zeit später schon kam die Zeichnung bei mir an, zusammen mit vielfältigen Erklärungen, von denen ich nachfolgend gern etwas einfügen möchte.


 

            Probetafel


Zunächst befestigte ich einen Plan auf ein Probebrett, schraubte ein un-islamisches Schattendreieck und zwei lange Gewinde als Gnomon-Ersatz auf das Brett und hängte das Probestück an den Balkon. Als ich sah, daß es gut werden würde fuhr ich zur Tischlerei Bischoff in der Edison Straße.

 

            Tischlerei Bischoff


Die Tischlerei Bischoff fertigte mir sehr rasch das gerahmte Brett und die beiden Gnomon-Kegel für die Anzeige der islamischen Gebetszeiten.

 

Malen

Ich grundierte und bemalte das Brett und übertrug die Zeichnung von Gianni Ferrari.

 

Zeichnen

 

Nun brachte ich meine Sonnenuhr erneut zur Tischlerei Bischoff, damit mir die den Polstab und die beiden Gnomone schön und richtig einbauen würden.

            Unbescheiden_Leistungen


Der Polstab wurde sehr sorgfälting von der Firma Unbescheiden gefertigt, die sich ebenfalls in der Edisonstraße befindet.

 

            Unbescheiden2 

Nach der Montage stellte sich heraus, daß der lange Gnomon mit der Spitze zu nah an der Unterseite des Polstabs war und ich bat den Arbeiter, einige Millimeter auszufräsen.

 

            Fraesung

 

Schließlich versilberte ich noch die beiden Gnomone und klebte sie vorsichtig in die Platte ein. Dann mußten noch vier Halterungen an der Rückseite der Platte angeschraubt werden.

 

Und so sieht das fertige Werk nun aus.
Es ist meine zehnte Sonnenuhr!

 

o1

 

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Die Bilder dieser kleinen Serie an der Balkonbrüstung stammen vom ersten Tag der Hängung am Sonntag, dem 18. April 2010.

 



Es gab eine umfangreiche Korrespondenz mit Gianni Ferrari und er hatte unendliche Geduld, mir alles zu erklären und mich auch zu überzeugen, nicht die Jahreszahl zu wählen, wie sie im Iran und in Afghanistan verwendet wird... So habe ich mühsam alles wieder abgekratzt und dann die "richtige" Jahreszahl aufgetragen!

 

            Hidjra 1431

 

Reinhold,
I send to you attached the drawing in JPG and DXF format (DXF for Autocad) of the Arab sundial calculated for your latitude and for the declination of your wall.
The DXF file can be printed in the dimension that you want.

In the drawing there are :
 A sundial with solar time graduated in hours, 20 and 4 minutes (15, 5, 1 degrees of hour angle). The noon line coincides with the Zawaal time (Zuhr prayer). The lines start in G0.
 The meridian line of this sundial is also the noon line for the sundial with G1 gnomon
 7 curves for the Asr prayer. Intervals equal to 20 minutes (5° of hour angle)
 The curve of the second Asr (gnomon G2)
 7 lines for the hours to sunset; intervals = 20 minutes. Maghrib prayer
 One curve for Fajr prayer (gnomon G2)
 One curve for Isha prayer (gnomon G2)
 One line for the Quibla
 The lengths of the horizontal gnomons
 The line of the polar style. This style comes out from G0 and rests on G1

The measure (in the drawing) are :
 external rectangle 2000 x 1950 units
 inner rectangle 1700 x 1740
 Long gnomon 360
 Short gnomon 180

Data:
 Latitude 53.1146°N
 Wall declination 26.466W

I think that it is sufficiently "Arab"

Ciao
Gianni



 

Erklaerungen

The sundials that I have taken as examples are the "al Hakim sundial" (see in Nusret Cam pag. 181) or that in Cairo Islamic Museum (see photo)
In this case I have superimposed the two dials.

NOTE 1- The Isha and Fajr lines are non complete because at your latitude in summer days the Sun cannot go under h= -13.33° . The curves are calculated when the Sun has an altitude = -18°


 



Über die beiden Naniflower-Zeichen in der Mottozeile der Sonnenuhr informiert umfassend:

From Naniflower to Hexafolia

 



Über islamische Gebetszeiten finden Sie etwas bei:

Persische Mittags-Anzeiger (noon marker)

 

"Salah is an Arabic word to mean a spiritual relationship and communication between the creature and his Creator. Salah is one of the five pillars of Islam. A special communication (Salah) is to take place five times a day for a Muslim: Fajr (Dawn), Zuhr (Noon), 'Asr (Afternoon), Magrib (Sunset), and 'Ishha' (Late Night)."

http://www.idleb.com/Quran_and_Hadith/Terms/term.SALAH.html

 

Über die islamischen Gebetszeiten informiert in deutscher Sprache umfangreich die sehr sorgfältig komponierte Webseite von Nikolaus A. Bär:

http://www.nabkal.de/namaz.html  
 



Keine mechanische Uhr, keine Armbanduhr, keine Kirchturmuhr zeigt uns den Beginn der Gebetszeiten an! Das kann nur die Sonnenuhr! Sie verweist uns zudem so wunderbar auf das grandiose himmlische Uhrwerk!



Gebetszeiten für Deutschland:

http://www.islamicfinder.org/cityPrayerNew.php?country=Germany  

Gebetszeiten für Bremen:


http://www.islamicfinder.org/prayerDetail.php?country=germany&city=Bremen&state=03&id=17497&month=&year=&email=&home=2010-4-18&lang=&aversion=&athan=

 



Über Islamische Kalender informieren:


http://www.oriold.uzh.ch/static/hegira.html

http://www.fourmilab.ch/documents/calendar/

 

"Der islamische Kalender ist in einigen islamischen Ländern neben dem gregorianischen Kalender in Gebrauch. Der am weitesten verbreitete islamische Kalender rechnet nach Mondjahren; er ist ein reiner Mondkalender. Die arabische Bezeichnung dafür ist hidschri qamari."
„Neben der Zeitrechnung nach Mondjahren ist im Iran und in Afghanistan auch eine Zeitrechnung nach Sonnenjahren üblich. Siehe hierzu: Iranischer Kalender. Die arabische Bezeichnung für diese islamische Zeitrechnung ist hidschri schamsi. Sie beginnt ebenfalls im Jahre 622. Da auf 100 Sonnenjahre etwa 103 Mondjahre kommen, läuft der islamische Kalender, der im Iran gebraucht wird, dem gewöhnlichen islamischen Kalender derzeit etwa 42 Jahre hinterher." http://de.louddomain.com/wiki/Islamische_Zeitrechnung

   


 































                                                     


                                                                    

Am 1. Juli 2010 erschien im Bremer Weser-Kurier ein Artikel von Karina Skwirblies. Foto: Jochen Stoss



                        Foto: Jochen Stoss © Weser-Kurier



Ottomanische Sonnenuhr ziert Horner Balkon VON KARINA SKWIRBLIES

Bremen. Bei Reinhold Kriegler in Horn ge­hen die Uhren ein bisschen anders. Nur eine einzige zeigt die mitteleuropäische Sommerzeit an: Ausnahmsweise hat der Sonnenuhr-Sammler ein Exponat auf sei­ner Terrasse auf diese Zeit eingestellt. Die anderen sind, wie bei diesen Zeitmessern üblich, auf die wahre Ortszeit eingestellt. Hunderte von Sonnenuhren hat der pensionierte Grundschullehrer in der Wohnung und im Garten. Nun ist ein außerge-wöhnli­ches Exemplar hinzugekommen: Eine otto­manische Sonnenuhr, die neben der Zeit 4 Gebetsstunden für Muslime anzeigt. „Sie dürfte die einzige moderne, verti­kale islamische Sonnenuhr nördlich der Al­pen sein", vermutet Kriegler. Das seltene Stück hängt am Balkon seiner Wohnung. Ursprünglich wollte er die Uhr der Fatih­ Moschee in Gröpelingen schenken, aber die Gläubigen hätten kein großes Interesse gezeigt.

„Die islamische Sonnenuhr ist ein alter Wunsch von mir gewesen", erzählt Krieg­ler, „An türkischen Moscheen gibt es kost­bare alte Sonnenuhren, auch in Persien und anderen arabischen Ländern. Sie stam­men aus dem Osmanischen Reich im 18. und 19. Jahrhundert. Die Osmanen hatten als Erste den Polstab. Damit war es mög­lich, die Zeit genau zu vermessen."

Seine Chance sah Reinhold Kriegler, als der italienische Experte Gianni Ferrari vor zwei Jahren für Freunde ottomanische Son­nenuhren berechnete. „Ich fragte ihn, ob er das auch für mich tun würde, und er sagte zu." Die Zeitmesser müssen mit ihren Ska­len exakt an ihren jeweiligen Standort an­gepasst werden, abhängig von der Nord­-Süd-Ausrichtung und der geografischen Lage.

Nach gut anderthalb Jahren bekam Kriegler seine Uhr. Hergestellt wurde das Schmuckstück von einer Tischlerei und ei­nem metallverarbeitenden Betrieb. Doch Kriegler hat es eigenhändig grundiert und die Skalen aufgemalt. Ein langer Stab ver­weist mit seinem Schatten auf die Stunde. Zwei Kegel, Gnomone genannt, zeigen die Gebetsstunden an. In internationalen Fach­kreisen erregt die Neuerwerbung Krieglers große Aufmerksamkeit.

[Foto]





                                                        

Seit Ende Juli 2010 gab es in der Webseite der katalanischen Sonnenuhrgesellschaft SCG einen schönen Beitrag von Conxita Bou.







Einzelheiten dazu gibt es  H I E R !
                                                         

                                                    

Gianni Ferrari aus Modena hat einen Artikel über meine ottomanische Sonnenuhr für die italienische Sonnenuhr-Zeitschrift Gnomonica Italiana geschrieben. Er wird nach dem Erscheinen der Ausgabe Nr. 22 auch hier angezeigt werden.

Der Artikel kann  H I E R  in einer PDF-Datei eingesehen werden!

                                                    

Gabriele Schwarzbözl hat für die Osterhofener Zeitung einen Artikel verfaßt. Er wird nach dem Erscheinen ebenfalls hier angezeigt.



Am 25.9.2010 erschien dieser Artikel in der Osterhofener Zeitung und war auch in anderen Ausgaben der pnp wie zum Beispiel in der Deggendorfer Zeitung zu lesen.



© pnp


 
Am 8. August 2010 schaute ich zufällig auf der Terrasse zur Sonnenuhr hoch und sah, daß die Spitze des kleinen Gnomons gerade die Fajr Linie berührte. Das zeigt an, daß das Fajr Morgengebet von nun an in 14 Stunden zu beten sei. Ich rannte schnell in mein Zimmer, um die Kamera zu holen und ein Foto zu machen.




Es war ca. 13 Uhr MESZ und ich befragte nun die Tabelle für die Bremer Gebetszeiten:


Ein Link der Islamischen Föderation Bremen (www.islambremen.de ):

http://www.islam-bremen.de/gebetszeiten2009_08.shtml


Das Fajr Morgengebet ist auf der Tabelle für den 9. August für 4 Uhr MESZ angegeben, was 3 Uhr MEZ entspricht. Die Sonnenuhr ist ja für die Mitteleuropäische Zeit berechnet.
Die Fajr- Stundenlinie der Sonnenuhr verweist auf eine Gebetszeit in 14 Stunden vom angegebenen Zeitpunkt.
So war ich hoch zufrieden mit der derart genauen Gebets- Anzeige meiner ottomanischen Sonnenuhr!



Gianni Ferrari hat bei Picasa einige Bilder von meiner Sonnenuhr eingestellt.


 



http://picasaweb.google.com/gfmerid/OttomanSundials#



In der September-Ausgabe des US-amerikanischen Sonnenuhr-Magazins "Compendium" hat Gianni Ferrari einen vorzüglichen Aufsatz über die drei ottomanischen Sonnenuhren in Aiello in Norditalien veröffentlicht. Er erwähnt darin auch die Ottomanische Sonnenuhr in Bremen.

The Ottoman Sundials In Aiello del Friuli






           



           








 


                                                






Auch im Jahr 2010 war ich wieder bei den französischen Gnomonisten und Astronomen. Das CCS/ SAF- Jahrestreffen fand diesmal in Chaville statt, das knapp außerhalb der Mauern von Paris liegt - wo sich z. B. Peter Handke niedergelassen hat.










Das Vortragsmanuskript in Englisch und Französisch gibt es H I E R!



Links mein langjähriger Freund François Pineau, der auch in diesem Jahr meinen Vortragstext wieder für mich ins Französische übersetzt hat. In der Mitte Isabelle Struk, die wiederum die Französischübersetzung ganz wunderbar live einsprach.


Philippe Sauvageot, Präsident der Commission des cadrans solaires vor meiner Posterwand mit drei Fotopostern und einer großen 1:1 Konstruktionszeichnung meiner Sonnenuhr durch Gianni Ferrari.


                   





                              




            Den Tagungsbericht können Sie  H I E R   aufrufen!




Compte rendu de la réunion du 16 octobre 2010

SAF_CCS

http://www.commission-cadrans-solaires.fr/?p=510#presentations

 




 


  LA BUSCA DE PAPER
   
                        Revista de Gnomònica

Am 24. Dezember 2010 habe ich als tolles Weihnachtsgeschenk die Ausgabe Número 67 des Magazins der Katalanischen Sonnenuhr-Gesellschaft erhalten und darin enthalten den Artikel Conxita Bou & Gianni Ferrari: Idea i realització, a Bremen, d’un rellotge de sol islàmic















Die katalanische Originalversion können Sie  H I E R  aufrufen!

Die Spanisch-Übersetzung findet sich  H I E R  !




Gianni Ferrari

Un orologio solare ottomano a Brema

Gnomonica Italiana Nr. 22, Januar 2011










Gianni Ferrari hat in der italienischen Sonnenuhren-Zeitschrift Gnomonica Italiana Nr. 22 einen dreiseitigen Artikel über meine ottomanisch Sonnenuhr veröffentlicht.

Der Artikel kann  H I E R  in einer PDF-Datei eingesehen werden!




Seit dem 11.4.2011 habe ich auch das kleine Fotobuch über die Ottomanische Sonnenuhr im Link "Meine Bücher" mit einigen Seiten vorgestellt:

http://www.ta-dip.de/meine-buecher/ottoman-sundial-a-photo-book.html












FERRARI GIANNI

NUOVI OROLOGI SOLARI ISLAMICI


Vengono presentati alcuni orologi solari, realizzati recentemente ad Aiello del Friuli, a Reggio Emilia e a Brema in Germania, che ripropongono alcuni modelli di meridiane dell’antico Islam presenti ad Istanbul e al Cairo, e che hanno la particolarità di fornire informazioni sulle ore delle preghiere che i comuni orologi meccanici non possono dare.


©Elsa Stocco





©Elsa Stocco




©Elsa Stocco

 

Very special thanks to Elsa Stocco for her three wonderful memory photos!


                   

   
               Post aus Italien!


                    


                    


                   

Und im Dezember 2011 bekam ich schließlich das ATTI-2011- Buch geschenkt und darin enthalten war dies:













Als ganz besondere Ehre empfand ich es, daß Gianni Ferrari meine Ottomanische Sonnenuhr auch in sein neuestes Buch übernommen und auf zwei Seiten vorgestellt hat!






Siehe dazu meine Kaufempfehlung im Schwarzen Brett und die ausführliche Vorstellung des Buchs in Buchempfehlungen!




Über meine Ottomanische Sonnenuhr auf den Seiten 506 bis 508!





Appendix:

 

Ich habe im Internet die Webpräsenz von www.ottoman.club.com entdeckt und darin den kleinen in die deutsche Sprache übersetzten Aufsatz „Der geschichtliche Werdegang der osmanischen Sonnenuhr“ von Prof. Dr. Nusret Çam, aus dem Türkischen übersetzt von Serkan InceD




Sie können den gesamten Artikel  H I E R  in einer PDF-Datei aufrufen!


Ich sah in der Webseite, daß diesem Club „die einzige moderne ottomanische Sonnenuhr nördlich der Alpen“ - eine Aussage von
Gianni Ferrari:

"I don't know any Islamic sundial in Northern Germany and also in the whole Europe northern of Alps." Gianni Ferrari, Modena

nicht bekannt war und teilte dem Webmeister den entsprechenden Link mit. Gleichzeitig bat ich um die Erlaubnis, diesen Text von Nusret Çam in ta-dip aufnehmen zu dürfen, was mir freundlich gestattet wurde. Dafür bedanke ich mich herzlich!

Ich möchte die Gelegenheit nutzen und auf meinen kleinen Gedankenaustausch mit Prof. Dr. Nusret Çam verweisen, in dem es um die Verwendung der Naniflower-Zeichen auf einer Sonnenuhr in Istambul ging, den ich in dem Link http://www.ta-dip.de/sonnenuhren/sonnenuhren-aus-nah-und-fern/s-ue-d-a-m-e-r-i-k-a/b-o-l-i-v-i-e-n/from-naniflower-to-hexafolia.html veröffentlicht habe:



Leider ist sein vorzügliches Sonnenuhrenbuch längst vergriffen und offenbar auch keine Neuauflage geplant. Ich schätze mich glücklich, eines der letzten Exemplare durch die liebenswürdige Gabe von Gianni Ferrari erhalten zu haben!


       






Very special thanks to Luis Vadillo

        for this wonderful entry at

http://relojesdesol.info/node/1419


 



21. Juni 2014






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