Sonnenuhren in Landshut
Baumeister Hanns aus Burghausen, einer der drei Erbauer der St. Martins-Kirche in Landshut. Baumeister des Langhauses von St. Martin waren Hanns Krumenauer, Hanns Purghauser und Hanns Stethaimer. (Günther Knesch, Licht und Zeit, 1990, S. 40)
Zisterzienserinnen-Abtei Seligenthal in Landshut
© Cistercienserinnen-Abtei Seligenthal
Ich danke herzlich für die erteilte Nutzungserlaubnis der Luftbildaufnahme!
Foto M. Petra Articus O. Cist.
Sonnenuhr im Pfarrgarten (alter Friedhof) 15. - 19. Jh; mit Zellenbau und ehemaligem Abteit. Ansichtskarte
Foto: M. Petra Articus O. Cist.
Diese Sonnenuhr wurde nach Auskunft von Schwester Irene Schneider O. Cist. ca. im Jahr 1982 unter der Priorin Angela restauriert. Günther Knesch gibt in "Licht und Zeit" eine Restaurierung für das Jahr 1967 durch Albert Lauerbach an.
Foto: M. Petra Articus O. Cist.
Günther Knesch gibt in "Licht und Zeit" für die Entstehung des Freskos das Jahr 1734 an und benennt als Künstler Johann Baptist Zimmermann, der zur gleichen Zeit an der Ausstattung der Kirche arbeitete.
Ich möchte an dieser Stelle gern auf Abt Theobald I. Grad (1662-1734) vom Kloster Aldersbach verweisen, der acht Jahre als Spiritual und von 1705 bis 1734 als Vaterabt mit mindestens einem Besuch pro Jahr im Kloster Seligenthal tätig war. [Freundliche Auskunft von Schwester Irene Schneider O. Cist. †] Ich verweise auf sein Epitaph in der Klosterkirche Aldersbach.
© Cistercienserinnen-Abtei Seligenthal
Ich danke herzlich für die erteilte Nutzungserlaubnis der Luftbildaufnahme!
Fünf Fotos vom 12. Juni 2016:
"Questa meridiana è particolarmente bella... mi piace molto il drappeggio del nastro delle ore sostenuto dall'angelo" schrieb mir mein Freund Giuseppe Ferlenga zu diesem Sonnenuhrbild.
Auf dem Bild der Webseite des Klosters ist hinter den Bäumen auch die Sonnenuhr zu erkennen.
Die Sonnenuhren von St. Martin und Kastulus
Altstadt 219, Kirchenschiff. Wandsonnenuhr mit ebenem, vertikalen Südzifferblatt.
Die Sonnenuhr stammt aus der Frühzeit des 16. Jahrhunderts und wird Peter Apian zugeschrieben. (Günther Knesch, Licht und Zeit S. 42)
Übersetzung des lateinischen Spruches oberhalb der Sonnenuhr (Aus Günther Knesch, Die Sonnenuhren von St. Martin, 1989, S. 18)
Wer Phoebus' mannigfache Mühen erkennen möchte
unter welchem Zeichen oder Grad er dahineilt
und die wievielte Stunde des Tages immer sei bei uns,
Der betrachte den vom Knoten fallenden Schatten der Sonne,
welche die Kreisbahnen durchschreitet,
und des Modes schnellen Flug
zur Zeit der Nacht.
Die Sonnenuhren am Turm von St. Martin
Die Erhaltung der Sonnenuhren am Turm von St. Martin ist dem Landshuter Architekten Dr. Günther Knesch zu danken, der sowohl die künstlerische als auch die technische Leitung der Restaurierungsarbeiten übernommen hatte. Gleichermaßen zu rühmen sind die damals 48 Clubfreunde des Landshuter Rotary Clubs und des damaligen Präsidenten Günther Gilles. Durch ihre großherzigen Spenden ist es gelungen, die bereits stark im Bestand geschädigten Sonnenuhren für die Nachwelt zu bewahren. Wenn eine Stadt solche Bürgerinnen und Bürger in ihren Mauern hat, kann sie sich glücklich schätzen!
West-Sonnenuhr
Martinsturm mit Westsonnenuhr
Mit dem Bau des Martinsturmes wurde 1450 begonnen. Gegen 1500 war der Bau vollendet. Mit 132 Metern Höhe ist er der höchste mit Ziegeln gemauerte Kirchturm der Welt.
Ost-Sonnenuhr
Bei meinem letzten Landshutbesuch war die Ostsonnenuhr hinter Gerüstbauten versteckt. Von der Südsonnenuhr war noch weniger zu sehen. Ich will bald einmal wieder nach Landshut reisen und werde versuchen, bessere Aufnahmen zu bekommen. Die Mondphasenuhr auf der Nordseite war nicht eingerüstet:
Über die Rettung und Restaurierung der drei Turmsonnenuhren und der Mondphasenuhr hat Günther Knesch in dem leider vergriffenen Bändchen "Die Sonnenuhren von St. Martin", 1989, in dem Büchlein "Licht und Zeit, Sonnenuhren in Landshut" mit Fotos von C. G. Holtzhausen, 1990, sowie in der DGC- Jahresschrift 2002 auf den Seiten 233-237 sehr detailreich und mit vorzüglichen Abbildungen berichtet.
Quelle: Süddeutsche Zeitung
Landshuter Stiftsbasilika Sankt Martin bröckelt wieder
2. Juli 2018, 10:35 Uhr
Denkmal Landshuter Stiftsbasilika bröckelt wieder
Martinskirche Ein Landshuter Wahrzeichen bröckelt Zum Video Artikel
Die Kirche Sankt Martin und die Stadt gehen seit Jahrhunderten eine Symbiose ein. In den Siebzigerjahren neigte sich der Turm, nun sind die gotischen Fenster vom Einsturz bedroht.
Von Hans Kratzer
Vor gut 50 Jahren hat der Volkssänger Jakob Roider am Stammtisch von einem Ausflug erzählt, der seine Eltern und ihn nach Landshut führte. Der Vater habe sich zum Saumarkt begeben, sagte Roider, die fromme Mutter aber habe mit ihm die Martinskirche aufgesucht, um dort zu beten. Die Kunstwerke in dieser Kirche hätten seine Mutter rein gar nicht interessiert, fuhr Roider fort. Größer als die Kirche im Heimatdorf Weihmichl sei die Martinskirche zwar schon, habe die Mutter erklärt, aber schöner sei sie gewiss nicht. Mit diesem klaren Urteil brachte die gute Frau Roider eine Überzeugung zum Ausdruck, die manche heute noch teilen: Eine gotische Kirche wie St. Martin, der jegliche Üppigkeit in der Ausstattung fehlt, wirkt nach deren Geschmack geradezu armselig im Vergleich zur Prachtfülle einer bayerischen Barockkirche.
Natürlich wird ein solches Verdikt einem Wunderwerk wie der mehr als 500 Jahre alten Stiftsbasilika in keiner Weise gerecht. St. Martin zählt zweifellos zu den bedeutendsten Kirchenbauten in Bayern, allein ihr gut 130 Meter hoher Ziegelturm sucht in der Welt seinesgleichen. Schon der Ort am Eingang zur Landshuter Altstadt ist genial gewählt. Der Schriftsteller Wilhelm Hausenstein wollte einst sogar schwören, "dass ich nie eine Kirche schöner habe dastehen sehen." Doch soviel Anmut fordert ihren Preis. Wer zurzeit die Kirche mit ihren hohen und schlanken Strukturen betritt, sieht den Innenraum voller Gerüste. Die ehrwürdige Basilika St. Martin bröckelt wieder einmal.
Eine Notsicherung soll verhindern, dass die 18 Meter hohen Fenster bei einem Sturm aus der Mauer brechen. An den Lisenen öffneten sich Brüche und Risse, warum die Fenster so ungewöhnlich stark schwingen, darüber zerbrechen sich Statiker, Bauphysiker und Architekten gerade die Köpfe. Im September soll eines der Fenster ausgebaut und genau untersucht werden. "Die Sanierung wird mindestens drei Jahre dauern", sagt Monsignore Franz Joseph Baur, der Stiftspropst von St. Martin. Die Probleme sind wohl eine Folge der filigranen Bautechnik aus der Zeit der Gotik. "Alles ist sehr dünn hier", sagt der Kirchenpfleger Hubert Gruber. Und doch hat alles mehr als ein halbes Jahrtausend gehalten, eine Konstanz, die für Bauwerke der Jetztzeit eine reine Utopie darstellt.
Den Turm von St. Martin zu erklimmen, lohnte sich in jedem Fall, ob man nun barockverliebt und christgläubig ist oder nicht. Nur ist das seit einem Jahrzehnt nicht mehr möglich, laut EU-Recht sind die Voraussetzungen für einen öffentlichen Zugang nicht mehr gegeben. Deshalb führt der Kirchenpfleger höchstens noch in Ausnahmefällen ein paar Journalisten auf den Turm. Über 486 abgewetzte Stufen müssen sich die Besucher nach oben plagen, immer Gefahr laufend, sich an den Rändern der engen Wendeltreppe die Ellbogen aufzuschürfen.
Als Belohnung aber wartet nach dem Kraftakt eine grandiose Aussicht. Von der auf gut 100 Metern Höhe schwebenden Turmgalerie schweift der Blick über die Alt- und Neustadt weit hinaus in das Umland, wo sich zum Beispiel im Nordwesten der Ganslberg erhebt, auf dem der Weltkünstler Fritz Koenig residierte. Im Nordosten prägt das Atomkraftwerk Ohu die Silhouette, entlang der Isar erstrecken sich die Gewerbegebiete bis hinauf zum Münchner Flughafen. Längst atmet die 70 000-Einwohner-Stadt nicht mehr nur den Geist des Mittelalters, auch wenn das Zentrum in seiner Anlage noch dem gotischen Grundkonzept entspricht. Das ungezügelte Wachstum im Münchner Umland hat auch Landshut erfasst, was die Stadt prosperieren lässt, ihr aber auch Wohnungsnot, Verkehrsprobleme und eine starke Zuwanderung beschert.
Hoch oben auf dem Kirchturm fühlt sich der Besucher allen irdischen Problemen sofort entrückt - ähnlich wie der Turmfalke, der gerade mit einer Sehnsucht erweckenden Leichtigkeit um die alten Mauern schwebt. "Hier ist der Mensch dem Himmel in jeder Hinsicht nahe", resümiert Gruber, dessen Katholischsein schon auch sehr vom Mysterium dieses Bauwerks inspiriert ist, wie er zugibt.
Der Kirchenpfleger legt in ruhig gesetzten Worten seine Gedanken dar, die von der Gewissheit getragen sind, dass der Mensch im Schatten dieser Kirche lediglich ein Winzling ist, der obendrein allerlei Ermahnungen bedarf. Eine solche ziert in Form einer mit einem Totenkopf garnierten lateinischen Inschrift den Ausgang zur Aussichtsgalerie: "Sie richtet sich an mögliche Selbstmörder, ihre Absicht zu überdenken", sagt Gruber.
Ansonsten aber preist der Turm an jeder Ecke das Genie der Baumeister und Handwerker, die ihre Konstruktionen ja nur mit Lot, Winkelmaß und Zirkel berechnen konnten. Im Laufe der mehr als ein Jahrhundert währenden Bauzeit hinterließen sie eine Menge Graffiti und Inschriften. In der östlichen Kirchenmauer prangt ein steinerner Männerkopf, dessen Miene markant und sorgenvoll wirkt. Auch das ist einzigartig im Kirchenbau, dass einer der Baumeister, Hanns von Burghausen, im Porträt verewigt wurde.
Sonnenuhr von Peter Apian
aus dem Jahr 1524 im Dürnitzbau der Burg Trausnitz
Diese Sonnenuhr wurde wie alle andern Landshuter Sonnenuhren ganz hervorragend durch Günther Knesch in seinem Buch LICHT UND ZEIT, SONNENUHREN IN LANDSHUT dokumentiert und analysiert. Von C. G. Holtzhausen stammen die ausgezeichneten Abbildungen. Ich will Sie mit meinen ganz bescheidenen Fotografien anregen, sich das Buch von Herrn Dr. Knesch zu besorgen (Siehe auch meine Buchempfehlung unter "Dies und das...") oder wenigstens aus einer Bibliothek auszuleihen!
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Günther Knesch und Max Stein haben in der Schriften der "Freunde alter Uhren", Band XXXII, 1993 auf den Seiten 102 bis 108 einen Aufsatz veröffentlicht: Die große Apian'sch Sonnenuhr in Landshut und ihre Genauigkeit. Sie haben die Sonnenuhr genau untersucht und vermessen und sind zu folgender Einschätzung gelangt: "Die auf verschiedenen Wegen gewonnenen Zeigerdaten stimmen in der Größenordnung der Genauigkeit der Ausgangspunkte überein (...). Zieht man die nicht immer sachgerechte Renovierung (z. B. in der Nähe der Türe und die Unsicherheit der Punktdefinition bei den Doppelstrichen in Betracht, so kann man nur staunend die Genauigkeit bewundern, mit der Apian vor 470 Jahren seine Uhr entworfen und realisiert hat."
Einige weitere Sonnenuhren aus Landshut
Landshut-Neustadt, Gasthof Sonne
Die Pfarrkirche Hl. Blut aus der Mitte des 15. Jahrhunderts
Die Sonnenuhr ist am Giebel der Vorhalle angebracht
Burg Trausnitz, ehemaliges Hofstallgebäude - heute Schloßverwaltung
Die folgende Quelle © http://www.sonnenuhren-suche.de/datenbank/
nennt für Landshut noch diese Sonnenuhren:
DGC 1361 | 84028 | Landshut | Alte Bergstr. 169 | N 48:31:51.7 E 12:09:02.9 | |
DGC 14597 | 84028 | Landshut | Am Vogelherd 7 | N 48:32:14.9 E 12:10:38.4 | |
DGC 1370 | 84028 | Landshut | Fischergasse 668 | N 48:32:21.6 E 12:09:00.7 | |
DGC 1358 | 84028 | Landshut | Freyung 630 (Hans-Carossa-Gymnasium, Heilig-Kreuz-Kirche) | N 48:32:10.3 E 12:09:32.1 | |
DGC 1354 | 84028 | Landshut | Freyung 630 (Hans-Carossa-Gymnasium, Studienseminar) | N 48:32:09.4 E 12:09:30.8 | |
DGC 376 | 84028 | Landshut | Freyung (Pfarrkirche St. Jodok) | N 48:32:09.8 E 12:09:28.7 | |
DGC 1360 | 84028 | Landshut | Litschengasse 708c (Sebastianipavillion) | N 48:32:26.8 E 12:09:08.1 | |
DGC 10587 | 84028 | Landshut | Neustadt 520 (Hotel Gasthof Goldene Sonne, Innenhof) | N 48:32:09.3 E 12:09:18.7 | |
DGC 378 | 84028 | Landshut | Pfarrkirche St. Martin (östl. Turmuhr) | N 48:32:02.9 E 12:09:03.3 | |
DGC 3224 | 84028 | Landshut | Pfarrkirche St. Martin (südl. Turmuhr) | N 48:32:02.9 E 12:09:03.0 | |
DGC 270 | 84028 | Landshut | Pfarrkirche St. Martin (südl. Wanduhr) | N 48:32:02.3 E 12:09:06.1 | |
DGC 379 | 84028 | Landshut | Pfarrkirche St. Martin (westl. Turmuhr) | N 48:32:03.1 E 12:09:00.6 | |
DGC 13285 | 84028 | Landshut | Schönbrunner Str. 17 (Kinderkrippe Mäusestübchen) | N 48:32:17.1 E 12:09:52.3 | |
DGC 1364 | 84028 | Landshut | Zwerggasse 290 (Sparkasse Versicherungsbüro, Innenhof) | N 48:32:06.7 E 12:09:09.2 |
DGC 1361 | 84028 | Landshut | Alte Bergstr. 169 | N 48:31:51.7 E 12:09:02.9 | |
DGC 14597 | 84028 | Landshut | Am Vogelherd 7 | N 48:32:14.9 E 12:10:38.4 | |
DGC 1370 | 84028 | Landshut | Fischergasse 668 | N 48:32:21.6 E 12:09:00.7 | |
DGC 1358 | 84028 | Landshut | Freyung 630 (Hans-Carossa-Gymnasium, Heilig-Kreuz-Kirche) | N 48:32:10.3 E 12:09:32.1 | |
DGC 1354 | 84028 | Landshut | Freyung 630 (Hans-Carossa-Gymnasium, Studienseminar) | N 48:32:09.4 E 12:09:30.8 | |
DGC 376 | 84028 | Landshut | Freyung (Pfarrkirche St. Jodok) | N 48:32:09.8 E 12:09:28.7 | |
DGC 1360 | 84028 | Landshut | Litschengasse 708c (Sebastianipavillion) | N 48:32:26.8 E 12:09:08.1 | |
DGC 10587 | 84028 | Landshut | Neustadt 520 (Hotel Gasthof Goldene Sonne, Innenhof) | N 48:32:09.3 E 12:09:18.7 | |
DGC 378 | 84028 | Landshut | Pfarrkirche St. Martin (östl. Turmuhr) | N 48:32:02.9 E 12:09:03.3 | |
DGC 3224 | 84028 | Landshut | Pfarrkirche St. Martin (südl. Turmuhr) | N 48:32:02.9 E 12:09:03.0 | |
DGC 270 | 84028 | Landshut | Pfarrkirche St. Martin (südl. Wanduhr) | N 48:32:02.3 E 12:09:06.1 | |
DGC 379 | 84028 | Landshut | Pfarrkirche St. Martin (westl. Turmuhr) | N 48:32:03.1 E 12:09:00.6 | |
DGC 13285 | 84028 | Landshut | Schönbrunner Str. 17 (Kinderkrippe Mäusestübchen) | N 48:32:17.1 E 12:09:52.3 | |
DGC 1364 | 84028 | Landshut | Zwerggasse 290 (Sparkasse Versicherungsbüro, Innenhof) | N 48:32:06.7 E 12:09:09.2 | |
DGC 9776 | 84030 | Ergolding | Am Anger 4 (Torturm) | N 48:34:07.8 E 12:10:39.3 | |
DGC 272 | 84032 | Altdorf | Dekan-Wagner-Str. 2 | N 48:33:22.9 E 12:06:32.1 | |
DGC 273 | 84032 | Altdorf (Pfettrach) | Pfarrkirche St. Othmar | N 48:34:25.5 E 12:04:39.3 | |
DGC 1368 | 84034 | Landshut | Äußere Regensburger Str. 28 | N 48:32:40.7 E 12:09:20.2 | |
DGC 374 | 84034 | Landshut | Bismarckplatz 14 (Abtei Seligenthal, Kirche Mariä Himmelfahrt) | N 48:32:33.4 E 12:08:52.7 | |
DGC 14553 | 84034 | Landshut | Bismarckplatz 21 | N 48:32:29.5 E 12:08:57.0 | |
DGC 13286 | 84034 | Landshut | Jürgen-Schumann-Str. 20 (Hans-Leinberger-Gymnasium) | N 48:32:30.6 E 12:07:28.8 | |
DGC 1357 | 84034 | Landshut (Münchnerau) | Kirche St. Peter | N 48:31:40.0 E 12:04:50.6 | |
DGC 1355 | 84034 | Landshut | Nikolastr. 43 (Pfarrkirche St. Nikola) | N 48:32:39.5 E 12:08:25.6 | |
DGC 1363 | 84034 | Landshut | Stethaimer Str. 15 | N 48:32:43.1 E 12:09:00.6 | |
DGC 377 | 84036 | Landshut | Burg Trausnitz (Burgverwaltung) | N 48:31:53.5 E 12:09:10.8 | |
DGC 269 | 84036 | Landshut | Burg Trausnitz (Dürnitzbau) | N 48:31:54.4 E 12:09:07.7 | |
DGC 9423 | 84036 | Landshut | Englbergweg 32 | N 48:31:14.8 E 12:09:38.4 | |
DGC 1366 | 84036 | Landshut (Frauenberg) | Kirche Mariä Heimsuchung | N 48:33:56.6 E 12:14:28.3 | |
DGC 1352 | 84036 | Landshut | Gerhart-Hauptmann-Str. 7 | N 48:31:51.8 E 12:09:53.8 | |
DGC 1359 | 84036 | Landshut | Hagengasse 9 (Pfarrkirche Alt-St. Margaret, östl. Wanduhr) | N 48:31:25.1 E 12:08:32.2 | |
DGC 1369 | 84036 | Landshut | Hagengasse 9 (Pfarrkirche Alt-St. Margaret, südl. Wanduhr) | N 48:31:25.0 E 12:08:31.5 | |
DGC 1362 | 84036 | Landshut | Pfarrgasse 11 (Pfarrkirche Heilig Blut) | N 48:31:44.4 E 12:09:53.2 | |
DGC 1356 | 84036 | Landshut (Salzdorf) | Kirche St. Ottilia | N 48:31:10.6 E 12:10:31.6 | |
DGC 1367 | 84036 | Landshut (Schönbrunn) | Am Lurzenhof 10 b/c (Handwerkskammer) | N 48:33:36.2 E 12:12:01.7 | |
DGC 9578 | 84036 | Landshut | Weinzierlstr. 17 | N 48:31:37.9 E 12:09:17.8 |
DGC 1361 | 84028 | Landshut | Alte Bergstr. 169; | N 48:31:51.7 E 12:09:02.9 |
Aus einer ganzseitigen Zeitungsseite vom Samstag, 4. Juni 2011
"Sonnenuhren in der Stadt - Ein Streifzug."
Fotografiert von Christine Vinçon