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Die Sonnenuhren in Potsdam


Ansicht der Stadt Potsdam zur Zeit Friedrichs II im 18. Jh.


            


       

                            
























                      http://www.potsdam-park-sanssouci.de/



                                       

 

Dierck-Ekkehard Liebscher: Sonnenuhren

http://www.dierck-e-liebscher.de/dreispitz/index.html

http://www.dierck-e-liebscher.de/handouts/sonnenuhren.html

http://www.dierck-e-liebscher.de/handouts/bastelboegen.html 


Hier gibt es den Potsdamer Dreispitz von Prof. Liebscher

für viele Orte der Welt berechnet zum freien Download!







Die Vielflächner-Sonnenuhr im Park von Sanssouci

 









Der Eintrag über diese Sonnenuhr ist aus dem Katalog "Sonnenuhren Deutschland und Schweiz" der Deutschen Gesellschaft für Chronometrie von 1994








© P.U. Winkelmann




© P.U. Winkelmann




© P.U. Winkelmann




© P.U. Winkelmann




© P.U. Winkelmann




© P.U. Winkelmann


Die Stadt Schwedt/Oder zeigt ein sehr schönes Bild der Original-Sonnenuhr und schreibt dazu:

"Kopien dieser einmaligen Sonnenuhr befindet sich im Park Sanssouci, im Garten der ehemaligen Villa Liegnitz in Potsdam und in Privatbesitz auf dem Gut Niemöller in Schleswig Holstein. Es wird berichtet, dass Markgraf Friedrich Wilhelm die Uhr bei einer Bildungsreise aus Italien mitbrachte."

Zitiert aus dem Link:
http://www.schwedt.eu/sixcms/detail.php/land_bb_boa_01.c.164517.de?_lang=de





Ich habe mich per E-Mail an das Bürgermeisteramt der Stadt Schwedt in der Uckermark gewandt, mit der Bitte, ob ich denn das Sonnenuhrenbild aus dem Link  http://www.schwedt.eu/sixcms/detail.php/land_bb_boa_01.c.164517.de?_lang=de

verwenden dürfte und erhielt sehr rasch aus dem Büro des Bürgermeisters von Frau Englert eine sehr freundliche Antwort:

Das Foto von Herrn Bethke kann ich Ihnen nicht zur Verwendung überlassen. Außerdem ist der Standort auf diesem Foto nicht mehr aktuell. Die Uhr steht zwar noch im Park der Uckermärkischen Bühnen Schwedt, dem sogenannten Europäischen Hugenottenpark, aber an einer anderen Stelle, nun neben den Uckermärkischen Bühnen.“

Ja und dazu bekam ich auch noch dieses schöne aktuelle Bild:


© Stadt Schwedt/Oder


Der DGC-Katalog berichtet über diese Sonnenuhr:



Der Eintrag über diese Sonnenuhr ist aus dem Katalog "Sonnenuhren Deutschland und Schweiz" der Deutschen Gesellschaft für Chronometrie von 1994

 




                                  
                                  Foto:Anke Werner

Die Sonnenuhrenkopie vom Gut Hanerau in Schleswig-Holstein




Susanne M. Hoffmann

schreibt in ihrem Blog:

Arnold Zenkert (1923 - 2013)
Nicht nur für Potsdam und die Astronomiedidaktik ein großer Verlust.



metaphorischer Gedenkstein

Zenkert zu Ehren präsentiere ich hier eine der faszinierendsten Sonnenuhren der Welt - und definitiv die grandioseste Sonnenuhr Potsdams, denn die Sonnenuhren waren eines seiner Hauptinteressengebiete.

http://www.scilogs.de/kosmo/blog/uhura-uraniae/news/2013-04-19/die-sonnenuhr-im-potsdamer-park-sanssouci






Und nach dem anstrengenden Rundgang bis zur Sonnenuhr im Park von Sanssouci empfehle ich eine „Einkehr“ im wirklich absolut zauberhaften


Café Repin!



      


                             




© P.U. Winkelmann

 


© P.U. Winkelmann


Der wunderschöne Blaue Salon!




© P.U. Winkelmann


Wir saßen im Blauen Salon, genossen unsere bestellten Speisen und Getränke.
Nach einer Weile gesellte sich dieser herrliche weiße Kater zu uns und unterhielt uns dezent und sehr gekonnt: Ein Genuß auch er!

 


© P.U. Winkelmann


Das Café ist nicht immer geöffnet. Es empfiehlt sich also ein vorheriger Anruf!

Adresse:

Gregor-Mendel-Straße 24. 14469 Potsdam.
Telefon 49 (0)331-867 13 543.


turmvilla@cafe-repin.dewww.cafe-repin.de  


Galerie: 
http://www.café-repin.de/4.html





Die Wandsonnenuhr von 1906 in der Gutenbergstraße 66




© P.U. Winkelmann




© P.U. Winkelmann





Der Eintrag über diese Sonnenuhr ist aus dem Katalog "Sonnenuhren Deutschland und Schweiz" der Deutschen Gesellschaft für Chronometrie von 1994




© P.U. Winkelmann




© P.U. Winkelmann




© P.U. Winkelmann




© P.U. Winkelmann




© P.U. Winkelmann




© P.U. Winkelmann




© P.U. Winkelmann




© P.U. Winkelmann

Zur Geschichte der Gutenbergstraße

Zitiert aus Potsdam-Wiki:

„Die Straße entstand im Zusammenhang mit der Zweiten Stadterweiterung, im Jahr 1738, und wurde nach einem damaligen Bewohner als „Junkerstraße“ benannt. Sie war die einzige Straße der Innenstadt, welche von einem Teil der Stadtmauer, nördlich des Brandenburger Tores, bis zum anderen Teil der Stadtbefestigung reichte. In dieser Straße siedelten sich viele Händler und Gewerbetreibende an. Es gab aber auch verschiedene Manufakturen und Werkstätten.

Als Junkerstraße behielt sie ihren Namen weitestgehend bis zur endgültigen Umbenennung im Jahr 1945 bei, als sie dann den Namen des Erfinders des Buchdruckes, Johannes Gutenberg, bekam.“…

Quelle: http://www.potsdam-wiki.de/index.php/Gutenbergstra%C3%9Fe




 

Und die anderen Sonnenuhren aus Potsdam?

Da schauen Sie doch einfach mal bei Sonnenuhren-Sammlern nach, die versuchen, die Sonnenuhren einer Stadt möglichst vollständig zu erhaschen und vorzustellen.

Über Sonnenuhren in Potsdam finden Sie z.B. Einträge bei diesem Link:

Sonnenuhren in Berlin und Umgebung: http://www.surveyor.in-berlin.de/sundials/indexd.html






Das Potsdamer Dampfmaschinenhaus





© P.U. Winkelmann


Nein, in meinen vielbesuchten Minarette in Deutschland- Link stelle ich diese seltsame Idee eines als Pseudo-Moschee verkleideten Wasserpumpenhauses  natürlich nicht ein, aber zu Potsdam paßt und gehört es natürlich!






Das Dampfmaschinenhaus am Havelufer

Foto: Dieter Brügmann GNU-Lizenz

 



Schloss Sanssouci mit Weinberg

Foto: Picture taken by User: Torinberl GNU-Lizenz

 


© P.U. Winkelmann




© P.U. Winkelmann




© P.U. Winkelmann




© P.U. Winkelmann




© P.U. Winkelmann