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Eine Einladung ins Berliner Schloß Bellevue







































 

Eine wahrhaft lange Warteschlange bis zum Einlaß ...















Offizielle Portraits von Joachim Gauck und Daniela Schadt

































Und zwischendurch haben wir auch die wunderbare Chance genutzt, durch die Räume des Schlosses zu wandern.


































 

Nach dem Schloßrundgang ging es wieder raus in den Park und allmählich wurde es auch dunkel.














Das Feuerwerk hinterm Schloß mit musikalischer Umrahmung war einzigartig schön und zauberhaft!




 

Bürgerfest im Schloss Bellevue Wurst statt Kohle

09.09.2012, 17:20 2012-09-09 17:20:20

Von Jannis Brühl, Berlin

Es geht auch ohne Geld von Unternehmen - aber nur ein Jahr lang: Bundespräsident Gauck öffnet unter großem Andrang die Tore zum Schloss Bellevue. Statt großer Summen sammelt er von Firmen Getränke und Essen für sein Bürgerfest ein. Nicht nur damit hebt er sich von seinem Vorgänger Christian Wulff ab.

Für Joachim Gauck war der eigene Garten am Sonntag kein Ort der Ruhe. Von der Freiheit, von der er so gerne spricht, dürfte er zumindest körperlich wenig gespürt haben. Auf dem Bürgerfest in seinem Amtssitz Schloss Bellevue muss er sich flankiert von Leibwächtern durch die Menge kämpfen, wird bestürmt, schreibt Autogramme, posiert für Fotos. Das strapaziert die Pastorengeduld: "Ich bin doch den ganzen Tag hier", ruft er immer wieder. 10.000 Menschen nutzten die Chance, auf das Gelände und dem Staatsoberhaupt nahe zu kommen: Die Veranstaltung war die erste der jährlichen Feiern der Bundespräsidenten, die allen Bürgern offenstand.



Nun, wir hatten Glück, daß wir am schon am

Samstag eingeladen waren - da waren keine

10.000 Gäste geladen! ...













Mein siebenseitiger Dankbrief an Herrn Gauck




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Die Antwort aus dem Bundespräsidialamt: